Über mich

Mein Name ist Lisa-Marie Schneider und ich bin Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision.

2018

Studium der Humanmedizin mit Abschluss als Doktorin der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.)

2020

Propädeutikum

seit 2020

Master of Science Personzentrierte Psychotherapie

Geboren wurde ich 1993 in Linz, wo ich die meiste Zeit meines bisherigen Lebens verbracht habe und wo ich nach wie vor lebe. Solange ich zurückdenken und mich erinnern kann, haben mich meine Mitmenschen, ihre Geschichten und ihre Gesundheit beschäftigt: „Warum ist man so, wie man ist? Wieso redet man nicht über alles, sondern schweigt lieber, obwohl es so schwer aushaltbar ist? Wie kann man helfen, wenn jemand Nahestehender krank ist und sich nicht unterstützen lassen will?“ Eine meiner Antworten auf diese Fragen war das Studium der Humanmedizin. „Wenn der Körper gesund ist, dann ist der Mensch gesund“ – und dafür kann ich etwas tun. Dass es nicht ganz so linear und einfach ist, durfte ich in meinen Ausbildungsjahren erfahren und lernen – die Gesundheit eines Menschen braucht zur Erhaltung sowohl einen gesunden Körper, als auch eine gesunde Psyche. Das Zusammenspiel zwischen diesen beiden Komponenten hat den Grundstein für mein Interesse für eine psychotherapeutische Ausbildung gelegt.

Meine Freizeit verbringe ich sowohl gerne unter Menschen als auch allein; draußen in der Natur sowie drinnen in gemütlicher Atmosphäre; sportlich erlebend und vertieft meinen Gedanken nachhängend. Mit mir selbst in gutem Kontakt zu sein, verstehe ich einerseits als Fundament für mein persönliches Leben und andererseits als eine wichtige Rahmenbedingung für eine mögliche therapeutische Beziehung – ein guter Kontakt zu und mit sich selbst ermöglicht in meinem Verständnis Entwicklung, Veränderung und Begegnung: mit anderen Menschen, mit Ideen, mit Träumen – mit dem Leben. Das, was ist; was war; was sein wird – das Leben als Resilienztraining. : )

Wenn man mir zuhört und mich verstanden hat, dann ist es mir möglich, meine Welt auf neue Weise zu sehen und weiterzumachen.

Carl Rogers

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